Universität Potsdam – Bereich Astrophysik

Über die Astro­physik an der Universität Potsdam

Die 1991 gegründete Universität Potsdam ist die größte Universität des Landes Brandenburg und bietet in einer der am dichtesten besiedelten Forschungslandschaften Deutschlands ein exzellentes Umfeld für international sichtbare Forschung und Lehre. Astrophysik stellt einen der Themenschwerpunkte an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam dar.

An der Universität Potsdam existieren derzeit zwei Lehrstühle für Astrophysik, die die Bereiche stellare Astrophysik und extragalaktische Astrophysik abdecken. Die Forschung konzentriert sich insbesondere auf massereiche Sterne und deren Sternwinde sowie das intergalaktische und zirkumgalaktische Medium. Ergänzt wird die astrophysikalische Forschung an den beiden Lehrstühlen durch sieben gemeinsam berufene Professuren – mit dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und dem Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) –, die die Bereiche Kosmologie, Galaxienentwicklung, kosmische Magnetfelder, astronomische Instrumentierung, Astroteilchenphysik und Plasma-Astrophysik erforschen. Weiterhin existieren an der Universität unabhängige Arbeitsgruppen zum Thema Planetologie und Sonnenphysik.

Seit dem Wintersemester 2016/2017 hat die Universität Potsdam einen eigenen englischsprachigen Master-Studiengang Astrophysik im Programm. Auch bietet die Universität astrophysikalische Inhalte in den Bachelor- und Masterstudiengängen Physik sowie als Teil der Lehramtsausbildung an. Die Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich Astrophysik erfolgt im Rahmen eines strukturierten Promotionsprogrammes.

Kontakt

Web: http://www.astro.physik.uni-potsdam.de
E-Mail: office@astro.physik.uni-potsdam.de

Fachbereich Astrophysik/Ansprechpartner:

  • Lehrstuhl Astrophysik II und Studien­fachberater: Prof. Dr. Philipp Richter
  • Lehrstuhl Astrophysik I: Prof. Dr. Stephan Geier
  • Referentin für Medien- und Öffentlichkeits­arbeit, Beauftragte für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Dr. Barbara Eckardt